Wenn man sich etwas 2 mal überlegt, kann das 2 Konsequenzen haben. Entweder man kann sich gar nicht mehr entscheiden oder man ist sich sicher die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Bei Sharepoint 2013 habe ich das Gefühl, dass Dinge 2-mal überlegt wurden – nämlich in Sharepoint 2007 und Sharepoint 2010 -und die richtige Entscheidung getroffen wurde. So auch beim Anlegen einer Webanwendung. Im Prinzip bleibt alles beim alten. Anlegen der IIS Website, Definition des Application Pools, Benennung der Datenbank und die Wahl ob man klassische bzw forderungsbasierende Authentifikation wünscht. Warum eigentlich erst die Frage, ob klassisch oder forderungsbasierend (das Menü ändert sich). Die Möglichkeit zur Änderung zwischen diesen beiden, hat man sowieso. Warum also nicht das ganze direkt in die Konfiguration mitaufnehmen und gleichdazu die Angabe der Loginseite?
Hinsichtlich der Websitesammlung bzw Websites, gibts es natürlich auch Neuigkeiten. Genauer gesagt: Templates. Man hat die Wahl auf die alten Templates zurückzugreifen (Listenfeld 2010 oder 2013). Sofern man aber 2013 vorgibt erscheinen einige neue Templates:
Man sieht schon. Community wird dieses mal sehr sehr groß geschrieben
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